Auch auf die Gefahr hin, daß es keiner merkt: wie jeder gute Netzbürger mit Hang zur Selbstdarstellung mache ich hier und jetzt ein kleines Blog auf. Es wird so eine Art halbpersönliches Notizbuch, die Themen werden sich wohl von selbst ergeben. (Debian GNU/)Linux, Tagesgeschehen, Musik und ein bißchen real life werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit dabei sein.

Hier wird sich bestimmt noch optisch und technisch einiges verändern, der Kampf hat erst begonnen. Herzlichen Dank aber schon einmal an Wari Wahab für pyblosxom, dem Python-Abkömmling von bloxsom.

Heute abend wieder Einladung zum Essen von den Eltern meiner Freundin. Anschließendes Ausklingen des Abends bei uns zu Haus mit der Familie. Erstaunliches Integrationspotential. Alte Geschichten neu aufgewärmt, mit frischer Begeisterung. Voll mittendrin.

...zu lesen deprimiert mich.

Natürlich jochen. Was denkst Du, was ich mache? Gefährlich wird es erst, wenn es zu bequem in Deinem Universum wird. Erkenne Deine Feind.

Ha! Kaum bin ich auf den Bloggerzug aufgesprungen, finde ich geistig Verwandte, die sogar zur gleichen Zeit den gleichen Weg genommen haben.

Ich fürchte, die Sache mit den Trackbacks funktioniert bei mir noch nicht vernünftig, ich muß also erst einmal konventionell auf mein Geblubber aufmerksam machen. Vielleicht ziehe ich der Einfachheit halber doch noch auf was Fertiges um.