Endlich gut

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user  :   4d 22:56:37.51  89.1%
nice  :      00:02:26.40   0.0%
system:      00:12:59.05   0.2%
IOwait:      00:24:21.63   0.3%
hw irq:      00:07:49.41   0.1%
sw irq:      00:03:20.55   0.0%
idle  :      13:42:31.25  10.3%
uptime:   2d 18:44:39.42

Endlich habe ich Einstellungen für ffmpeg gefunden, die richtig gute Ergebnisse erzielen. Dafür aber auch nur 5-6 fps (auf einem Kern).

~/.ffmpeg/libx264-jrs.preset:

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coder=1
flags=+loop
deblockalpha=0
deblockbeta=0
cmp=+chroma
partitions=+parti8x8+parti4x4+partp8x8+partp4x4+partb8x8
me=umh
subq=6
me_range=24
g=100
keyint_min=10
sc_threshold=40
i_qfactor=0.71
b_strategy=1
qcomp=0.6
qmin=10
qmax=20
qdiff=4
bf=8
refs=8
directpred=auto
bidir_refine=1
trellis=2
flags2=+bpyramid+wpred+brdo+mixed_refs+dct8x8
threads=0

Mit ffmpeg -vpre jrs benutzt er das dann und man muss im Wesentlichen nur noch Cropping und Mapping (so man mehrere Tonspuren hat und will) angeben.

Sowas unter Windows abspielen zu wollen, ist aber schwierig. Quicktime stürzt ab, der Media Player 11 kennt gar kein MP4, VLC und mplayer (allerdings eine alte Version) zeigen ein viel zu dunkles Bild. Pöh.

Update: eine handvoll Presets kann man sich auch aus dem ffmpeg SVN ziehen.

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