pages tagged legalwell-adjustedhttp://blog.well-adjusted.de/tags/legal/well-adjustedikiwiki2012-07-03T11:26:45ZEndlichhttp://blog.well-adjusted.de/posts/ffmpeg/2012-07-03T11:26:45Z2007-03-14T21:03:13Z
<p>Mit mencoder konnte ich mich ja noch nie anfreunden, der war mir immer
zu kompliziert. Und die GUIs dafür sind notorisch kaputt. Endlich die
Lösung:</p>
<pre><code>$ lsdvd
Disc Title: TRAINSPOTTING
Title: 01, Length: 01:29:40.180 Chapters: 24, Cells: 24, Audio streams: 08, Subpictures: 32
Title: 02, Length: 00:04:49.280 Chapters: 01, Cells: 01, Audio streams: 08, Subpictures: 32
[...]
Longest track: 01
</code></pre>
<p>Also Track 1 dumpen (in Zeiten, wo 400GB-Platten das beste
Preis/Leistungsverhältnis haben...):</p>
<pre><code>mplayer -dumpstream -dumpfile trainspotting.dump dvd://1
</code></pre>
<p>Und dann einfach (bzw. two-pass) encoden:</p>
<pre><code>$ ffmpeg -i trainspotting.dump -r 25 -vcodec xvid -b 1400k -pass 1 -s
640x360 -an -y trainspotting.avi
&& ffmpeg -i trainspotting.dump -r 25 -vcodec xvid -b 1400k -pass 2 -s
640x360 -acodec mp3 -ab 128 -ar 44100 -ac 2 -y trainspotting.avi
</code></pre>
<p>Xvid mit 1400kBit/s, 640x360, 25fps. Im ersten pass braucht man den Ton
nicht mitkodieren, daher <code>-an</code>. Im zweiten pass dann mit MP3 in
brauchbarer Qualität. Man weiß zwar vorher nicht, wie groß die Datei
genau wird, aber die Zeiten, wo man <em>n</em>-mal 700MB haben wollte, sind ja
eh vorbei. Nur mit dem cropping muss ich mich nochmal auseinandersetzen.</p>
<p>H.264 statt Xvid geht zwar manchmal, braucht aber doppelt so lange und
gelegentlich kommen da Dateien raus, die mplayer nicht abspielt. Aber
egal. Alles so schön einfach.</p>
<p>Und das Witzigste: ich brauch das für die Arbeit. Also nicht diesen
Film, aber ffmpeg.</p>