pages tagged selbstwell-adjustedhttp://blog.well-adjusted.de/tags/selbst/well-adjustedikiwiki2012-07-06T10:31:09ZComplex Business Modelshttp://blog.well-adjusted.de/posts/clay-shirky-complexity/2012-07-06T10:31:09Z2010-04-02T15:23:27Z
<blockquote><p>“Web users will have to pay for what they watch and use, or else we
will have to stop making content in the costly and complex way we have
grown accustomed to making it. And we don’t know how to do that.”</p></blockquote>
<p><a href="http://www.shirky.com/weblog/2010/04/the-collapse-of-complex-business-models/">Clay
Shirky</a></p>
Nur ein Worthttp://blog.well-adjusted.de/posts/egk/2012-06-27T08:26:31Z2009-07-10T22:37:43Z
<p><a href="http://www.heise.de/newsticker/meldung/141864">Buahaha!</a></p>
<p>Ich habe von meiner Kasse ja schon Post bekommen, die hätten gern für
die "EGK" ein Passfoto von mir. Hab mal angerufen und gefragt, was denn
passiert, wenn ich das nicht mache. Grob zusammengefasst: erstmal nix,
solange es dem Arzt egal ist. Ich sitze das erstmal aus.</p>
Don't drink and root pt. 42http://blog.well-adjusted.de/posts/mkfs/2012-06-27T08:26:31Z2009-07-06T08:29:35Z
<p>Ich habe mir kürzlich so eine schicke
<a href="http://www.intel.com/design/flash/nand/mainstream/index.htm">SSD</a>
geleistet (geil, geil geil! aber darum gehts hier grad nicht) und die
Gelegenheit genutzt, endlich mal eine Neuinstallation mit
<a href="http://en.wikipedia.org/wiki/Logical_Volume_Manager_(Linux">LVM</a>) zu
machen. Hat nach einigen Anläufen auch ordentlich geklappt (der Debian
Installer ist da leider gerade <a href="http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=534248">etwas
buggy</a>). Ich
habe nur leider nicht daran gedacht, <code>/var</code> in ein eigenes Dateisystem
zu packen bzw. <code>/</code> (normale Partition, kein LVM) zu klein gemacht.</p>
<p>Kein Problem dachte ich gestern, halb zwölf, nach dem vierten Bier.
Machste einfach <code>/usr</code> ein wenig kleiner (dafür ist LVM ja da) und
packst <code>/var</code> in ein eigenes Volume. Also fix
<a href="http://wiki.grml.org/doku.php?id=usb">grml</a> auf einen USB-Stick gepackt
und gebootet. Dann:</p>
<pre><code># vgchange -ay
...
# ls /dev/mapper/
control manowar-home manowar-usr
# fsck.ext3 /dev/mapper/manowar-usr
...
# resize2fs /dev/mapper/manowar-usr 10G
...
# vgreduce /dev/mapper/manowar-usr 10G
</code></pre>
<p>gemacht und zur Sicherheit noch ein fsck:</p>
<pre><code># mkfs.ext3 /dev/mapper/manowar-usr
^C^C^C
</code></pre>
<p><strong>Argh</strong>! Für <code>^C</code> war es natürlich längst zu spät. Und überhaupt war es
spät und ich bin erstmal ins Bett gegangen.</p>
<p>Immerhin: ich konnte dann heute morgen das alte System noch booten und
<code>/usr</code> von der alten Platte mounten. So habe ich mir mit
<code>dpkg --get-selections</code> wenigstens die Liste der installierten Pakete
ziehen und das wichtigste in das unbeschadete <code>/home</code> kopieren können.
Dann einen <a href="http://blog.zugschlus.de/archives/638-Debian-Installer-from-an-USB-stick.html">Debian
Installer</a>
auf den grml-Stick gepackt, neu installiert und seit einer guten halben
Stunde ist das System fast wieder das alte.</p>
<p>Das ist ja das Schöne an Linux: man kann sich nicht nur mit großem
Kaliber in den Fuss schießen, man kann sich auf einem Bein stehend auch
recht schnell einen neuen Fuss wachsen lassen.</p>